Pressestimmen
„Multitalent mit Frauenpower“
„...ihre Landlieder und winterlichen Hofgeschichten sind zum Schmunzeln, regen aber auch zum Nachdenken an.“
(Kreiszeitung Lemförde)
„Pure Lebenslust“
„...Kraftvolle, vor Lebenslust ansteckende Lieder über Freundschaft und die Liebe der Älteren, über die Möglichkeit, Abschied als Aufbruch zu verstehen oder auch von einem einsamen Sofakissen, dass sich vom Mond verzaubern lässt.“
(Kreiszeitung Bassum)
Lieder vom Feinsten“
„...ihre eigenen Lieder über Alltägliches oder Bemerkenswertes über Ungewöhnliches und Widersprüchliches überzeugten. Mal sanft, mal schräg, mal schrill und schön. Jedes ihrer Lieder hat eine eigene Entstehungsgeschichte. Sie interpretierte die Gefühle anderer ebenso gekonnt, wie eigene vertonte Erlebnisse.“
(Kreiszeitung Syke )
„Solidarität für die Kartoffelschwestern“
„...es geht nicht allein um Blues und Swing, um gesungene Kochrezepte und Liebeslieder, für die „Indianer von heute“ – die Bauern, sondern um Linda. „Das Liebeslied an Linda“ ist inzwischen sogar auf europäischer Ebene bekannt als Solidaritätssong zum Erhalt der beliebten Kartoffelsorte.“
(Weser Kurier Syke)
„Spielerisches Feuerwerk zum Auftakt“
„...mit ihren Liedern begeisterte sie die Kinder und Erwachsenen, wobei ihr schauspielerisches Repertoire und die Art und Weise, wie sie ihr Publikum mit einbezog, Bewunderung verdiente.“
(Kreiszeitung Osterholz-Scharmbeck)
„Nach mir die Sehnsucht“
„... in ihrem facettenreichem Konzert wanderte Majanne Behrens die Tonleiter stimmlich auf und ab. Rhythmisches Klatschen forderte aus dichtgedrängten Zuschauerreihen die Zugaben ein.“
(Kreiszeitung Bruchhausen-Vilsen)
„Ein perfektes Bühnenspektakel“
„... schon in der Grundschule handelte sie sich Strafarbeiten ein, weil sie während des Unterrichts Liedertexte dichtete. Bei den Liedertexten und Kompositionen ist sie geblieben, und das mit großem Erfolg. Majannes Lied „Die Prinzessin“ war eine hintersinnige Ballade, die an Brechts Chansons erinnerte und bei den Kindern mit großer Anteilnahme aufgenommen wurde. Umgekehrt konnte sie bei ihrer Sau Jolanthe hinreißend komisch sein.“
(Fundevogel)